Thermografie
Gebäudethermografie zur Mängelbehebung
Wärmebrücken und lückenhafte Dämmung verursachen erhebliche Energieverluste und gefährden langfristig die Gebäudesubstanz. Mit professioneller Thermografie können wir dem effektiv vorbeugen. Das Verfahren visualisiert unzureichend gedämmte Hausbereiche und ermöglicht eine präzise Mängelbehebung. Fragen Sie uns!
Problem erkannt und gebannt
Thermografie entlarvt Problemzonen
Gebäudethermografie macht thermische Unregelmäßigkeiten wie Mängel im Wärmeschutz, Leitungsschäden und Wärmebrücken mithilfe thermografischer Spezialkameras sichtbar. Dabei wird die physikalische Gesetzmäßigkeit genutzt, dass Körper, deren Temperatur über dem absoluten Nullpunkt liegt, elektromagnetische Strahlung emittieren, die von empfindlichen Sensoren erfasst werden kann. Bereiche mit hoher Temperatur sind auf dem Wärmebild als gelbe und rote Flecken zu erkennen, während kältere Bereiche im grünen bis blauen Farbspektrum liegen.
Auf Grundlage der erhobenen Daten kann im Anschluss ein effektives Sanierungskonzept der ermittelten Problemzonen erstellt werden. Diese sind typischerweise Ausführungsfehler in der Gebäudestruktur, fehlerhaft verbaute Wärmedämmungen und Undichtigkeiten an Fenstern und Türen.
Hinweis: Die Auswertung einer Thermografie ist kein Sachverständigengutachten.
Hinweis: Die Auswertung einer Thermografie ist kein Sachverständigengutachten.
Gebäudethermografie – eine Maßnahme, die sich für Sie lohnt
Voraussetzungen für eine Gebäudethermografie
Um die Wärmeverluste optimal sichtbar machen zu können, darf die Außentemperatur nicht mehr als 5 °C betragen. Der Winter eignet sich deshalb sehr gut für die Durchführung einer Gebäudethermografie. Ideal ist ein Tag ohne Regen, Nebel, Schneefall oder Sonnenschein. Vor der Messung sollten alle Räume gleichmäßig auf 21 °C geheizt werden, Zimmertüren und Rollläden geöffnet sowie alle Fenster geschlossen halten werden.
Empfehlenswert beim Bau eines Niedrigenergiehauses
Mit der Wärmeschutzverordnung und den steigenden Energiekosten nehmen die Anforderungen an Wärmedämmsysteme immer mehr zu. Zu den wichtigsten Eigenschaften eines Niedrigenergiehauses gehören eine wärmebrückenfreie Bauausführung und Luftdichtheit. Mit einem Differenzdruckgebläse und einer Gebäudethermografie lässt sich schnell ermitteln, wo Undichtheiten bestehen.
Empfehlenswert bei feuchten Wänden
Baufeuchte gehört als idealer Nährboder für Schimmelpilzsporen zu den größten Gefahren für Gebäude. Mittels Thermografie lässt sich die Dynamik von Feuchte und Temperatur analysieren, gezielt beeinflussen und das Schimmelrisiko minimieren.
Grundsätzlich gilt: Je älter ein Gebäude ist, desto höher ist
die Wahrscheinlichkeit einer unzureichenden Dämmung. So
entweicht etwa durch Gebäude aus den 1940er Jahren im
Durchschnitt 3,5 mal so viel Wärme wie bei einem Gebäude,
das nach 1995 errichtet wurde. Darum ist vor allem bei älteren
Häusern eine Gebäudethermografie ratsam.
Vorteile der Gebäudethermografie
- Temperaturstrukturen werden sichtbar gemacht.
- Berührungs- und zerstörungsfreie Analyse
- Exakte Ortung von thermodynamisch relevanten Mängeln
- Reduktion späterer Sanierungskosten
Sie wollen Schimmelpilzbefall und Wärmeverlusten nachhaltig vorbeugen?
Dann kontaktieren Sie uns unter 030 51069330.
Vier gute Gründe für uns:
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